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Gesamte Regio - Freiburg

22. Apr 2024 - 15:26 Uhr

Unterwegs zur klimaneutralen Wärmeversorgung: Austausch mit 90 Kommunen aus Regierungsbezirk Freiburg geführt - Regierungspräsident Gabbert: „Wärmewende kann nur gelingen, wenn sie vor Ort in Kommunen umgesetzt wird.“

Regierungspräsidium Freiburg
Regierungspräsidium Freiburg

„Ohne Engagement der Kommunen keine Wärmewende“, so der Tenor einer Informationsveranstaltung des Regierungspräsidiums Freiburg (RP), an der am heutigen Montag in Freiburg rund 90 Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen aus dem Regierungsbezirk Freiburg teilnahmen.

Zum 1. Januar ist das Wärmeplanungsgesetz des Bundes in Kraft getreten. Dieses verpflichtet alle Gemeinden in Deutschland im Laufe der nächsten Jahre einen kommunalen Wärmeplan zu erstellen. Das RP prüft derzeit die Wärmepläne der großen Kreisstädte und Stadtkreise im Regierungsbezirk, die diese nach dem Klimaschutzgesetz des Landes bereits zum 1. Januar abgeben mussten. Bei der Veranstaltung wurde deutlich, dass die Planung komplex ist und erheblichen finanziellen und personellen Aufwand bedeutet. Die größte Herausforderung steht allerdings mit der Umsetzung der klimaneutralen Wärmeversorgung noch bevor.

„Die Wärmewende kann nur gelingen, wenn sie vor Ort in den Kommunen umgesetzt wird“, betonte Regierungspräsident Carsten Gabbert. Die Transformation hin zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung sei eine Riesenaufgabe: „Sie ist aber notwendig, um unsere Klimaschutzziele zu erreichen und bietet gleichzeitig immense Chancen für die regionale Wertschöpfung, die Zusammenarbeit der Kommunen und die Unabhängigkeit von unsicheren Energieimporten.“ Gabbert dankte den Kommunen für ihr Engagement und ermutigte sie, bei dieser Aufgabe nicht nachzulassen. Das RP werde die Städte und Gemeinden auf diesem Weg weiterhin beraten und begleiten.

Ein Blick auf die bereits vorliegenden Wärmepläne zeigt, dass die meisten Kommunen vor sehr ähnlichen Aufgaben stehen. Insbesondere der Ausbau von Wärmenetzen wird die Städte und Gemeinden in den nächsten Jahren intensiv beschäftigen. Er ist notwendig, um die lokal verfügbaren Ressourcen für eine erneuerbare Wärmeversorgung nutzen zu können.

Ein Referent der Deutschen Energieagentur zeigte auf, an welchen Stellen die Kommunen selbst aktiv werden sollten, um die Entwicklung in die richtige Richtung zu treiben. Dass dies auch in der Praxis gelingen kann, wurde mit den Beiträgen der Bürgermeister Bruno Metz aus Ettenheim und Adrian Schmidle aus Murg eindrucksvoll deutlich.

(Presseinfo: Regierungspräsidium Freiburg, 22.04.2024)


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