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17. Apr 2024 - 15:09 Uhr

ver.di zufrieden mit Warnstreik bei der Deutschen Telekom - Über 200 Streikende hatten in Offenburg und Freiburg die Arbeit niedergelegt

ver.di zufrieden mit Warnstreik bei der Deutschen Telekom.
Telekom-Streikende im Streiklokal Freiburg Landwasser.

Foto: Ver.di Bezirk Südbaden Schwarzwald
ver.di zufrieden mit Warnstreik bei der Deutschen Telekom.
Telekom-Streikende im Streiklokal Freiburg Landwasser.

Foto: Ver.di Bezirk Südbaden Schwarzwald

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat am heutigen Mittwoch auch in Offenburg und Freiburg bei der Deutschen Telekom zu Warnstreiks aufgerufen. Mit über 200 Streikenden ist die stellvertretende ver.di Geschäftsführerin Patricia Marcolini sehr zufrieden.

In Baden-Württemberg wurden am heutigen Mittwoch (17. April) die Beschäftigten sowie Auszubildende und Dual Studierende der Deutschen Telekom AG OSD zu ganztägigen Warnstreiks aufgerufen. Streikaktionen fanden unter anderem an den Standorten Freiburg, Offenburg, Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg, Heilbronn, Stuttgart, Leinfelden-Echterdingen, Göppingen, Rottweil, Reutlingen, Weingarten und Ulm statt.

Christian Filusch, ver.di Landesarbeitskampfleiter: „Während sich der Konzernüberschuss 2023 verdoppelt hat, haben die Beschäftigten Kaufkraftverluste von über sieben Prozent aus den letzten beiden Jahren zu tragen. Dieses Ungleichgewicht wollen und müssen wir korrigieren. Was bisher angeboten wurde, reicht dafür bei weitem nicht aus."

ver.di fordert in der diesjährigen Tarifrunde für bundesweit rund 70.000 Tarifbeschäftigte eine Entgeltsteigerung von 12 Prozent, mindestens aber um 400 Euro pro Monat, bei einer Laufzeit des Tarifvertrags von zwölf Monaten. Die Ausbildungsvergütungen sowie die Entgelte der dual Studierenden sollen um monatlich 185 Euro erhöht werden.

Die Tarifverhandlungen sollen am 29./30. April 2024 fortgesetzt werden. In Baden-Württemberg arbeiten bei der Telekom etwa 4.500 Beschäftigte (davon rund 30 Prozent nicht streikberechtigte Beamt:innen) plus 550 Azubis und Dualstudierende.

(Presseinfo: Ver.di Bezirk Südbaden Schwarzwald, 17.04.2024)


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